Medienerziehung im Jg. 7

In den vergangenen Schultagen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Jg. 7 intensiv mit dem Thema „Gaming – Wie viel zocken ist normal?“, um einer möglichen Gaming – Sucht, in Fachkreisen „Gaming Disorder“ genannt, vorzubeugen. Die Schülerinnen und Schüler setzten sich zunächst mit den digitalen Spielen, die sie aktuell häufig spielen, auseinander. Im nächsten Schritt überlegten alle, wieviele Stunden durchschnittlich pro Tag „gezockt“ werden. Die Ergebnisse wurden anonym mit Mentimeter in einer Wortwolke gesammelt und angezeigt. Die darauffolgende Gruppenarbeit beschäftigte sich mit folgenden weiterführenden Themen:
    ⁃    Studien von Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren zur durchschnittlichen Spielzeit
    ⁃    Ab wann ist das Spielverhalten problematisch?
    ⁃    Tipps für gesundes Spielen, bzw. alternative Freizeitgestaltung zur digitalen Welt
    ⁃    Wie gehen andere Jugendliche mit dem Thema „Gaming“ um?
Abschließend konnte dann über das zu Beginn festgestellte eigene Gaming- Verhalten reflektiert werden.

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